DEAR ROBIN
ist eine fünfköpfige Rockband aus Rostock, die den Sound der 60er und 70er Jahre mit frischem Wind und einer ordentlichen Portion Bluesrock zurückbringt. Verwurzelt im Vintage-Rock, bringt die junge Band den Woodstock-Sound auf die Bühne. Ihre Musik ist eine Melange aus Fleetwood Mac und Deep Purple. Rocknummern mit eingängigen Riffs treffen auf Flower-Power, Blues und Southern Rock. Mit zwei Alben im Gepäck hat sich Dear Robin einen Namen gemacht und bespielte bereits die Festivalbühnen von Jamel rockt den Förster und Wasted in Jarmen. Die Band trat u.a. als Support für Robert Jon and The Wreck und Leap auf. Das aktuelle Album Timebound nahm die Band im Studio der Ostrockband Sillymit dem renommierten Produzenten Leonard Vaessen auf. Ein besonderes Highlight in ihrer bisherigen Laufbahn war die Zusammenarbeit mit der Marke Fender und damit einhergehend eine Jamsession mit dem Bassisten Darryl Jones (Rolling Stones uvm.) Dear Robin steht für handgemachte Rockmusik, mitreißende Live-Shows und authentischen Retro-Sound.
HANNAH ALDRIDGE AND BAND
Hannah Aldridge wuchs an den schlammigen Ufern von Muscle Shoals auf – ihr Geburtsrecht ist die Musik und Alabama. Ihre Songs sind eine Abrechnung zwischen ihrem Erwachsenwerden im Süden und einem Leben voller Versuche, sich außerhalb des Südens eine Identität aufzubauen. Sie schaffen eine feine Balance zwischen Rebellion und Selbstfindung. Diese beiden Themen ziehen sich durch Aldridges begabte Erzählkunst und sorgen für Platten, die beruhigend sind wie ein Schlaflied und knallen wie eine Peitsche. Für diejenigen, die im Bibelgürtel aufgewachsen sind, klingt Aldridges Musik wie die Stimme einer alten Freundin, die sie versteht. Für diejenigen, die sie nicht kennen: Ihre Musik ist eine Einführung in die dunkle Seite des Südens, den christlichen Fundamentalismus und den Kampf, sich an einem Ort, der von seiner Vergangenheit heimgesucht wird, eine Zukunft aufzubauen. Hannah, die Tochter der Muscle-Shoals-Legende Walt Aldridge, begann ihre musikalische Laufbahn als klassisch ausgebildete Pianistin. Erst mit Anfang zwanzig griff sie zum ersten Mal zur Gitarre und begann, die Musik als Ventil zu nutzen, um mit ihren Dämonen zu kämpfen. Mit einer Stimme, die gleichermaßen rau und melodisch ist, ging die aufstrebende Künstlerin auf Tournee und unterhielt das Publikum in zehn Ländern und drei Kontinenten mit ihrem gefeierten Debütalbum Razor Wire, dem großartigen Nachfolger Gold Rush und Live in Black and White – einem wunderschön eingefangenen Live-Album, das in London, England, aufgenommen wurde. Aldridge hat ihre künstlerische Vision mit dem ehrgeizigen, filmischen Dream of America erweitert, das 2023 beim schwedischen alternativen Indie-Label Icons Creating Evil Art erscheinen soll. Das äußerst kollaborative Projekt, das in drei Teilen der Welt mit dem renommierten in Melbourne ansässigen Künstler/Produzenten Lachlan Bryan, dem Produzenten/Toningenieur Damian Cafarella und dem schwedischen Toningenieur Frans Hägglund produziert wurde, blickt durch die Linse verblassender Hollywood-Starlets, charmanter Psychopathen und müder Vagabunden – und navigiert durch dunkle, romantische Vignetten durch die Schattenseiten der Gesellschaft. Hannahs eindringlicher Gesang, unterstützt durch die fachmännische Gesangsproduktion ihres Vaters, vermittelt eine kathartische Botschaft des Widerstands. Hannah Aldridges wilde Südstaaten-Energie dringt durch jeden Lautsprecher, ob in einem Armaturenbrett bei 80 Grad auf der I-65, in einem kleien Musikclub in Norderstedt oder auf großer Bühne in ihrer Wahlheimat Nashville. Das neue Album bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen dem freundlichen Charme der amerikanischen Kultur und dem rohen, hypnotischen und gelegentlich elektronischen Stil dessen, was manche als „Noir Indie Pop“ bezeichnen würden. Es ist Musik für diejenigen, die sich ihren Dämonen stellen wollen, ohne an sie gefesselt zu bleiben. Mit einer charmanten Mischung aus Kraft und Verletzlichkeit erzählt Aldridge ihre Geschichten mit der Überzeugung einer Kirchenglocke, die durch die Straßen einer Kleinstadt in Alabama läutet.
CONNOLLY HAYES
„Connolly Hayes“ wurde nominiert für den UK Blues Awards 2024 als UK Emerging Act of The Year, bestehend aus Jess Hayes, Frankie Connolly, Richard Clarke, Beau Barnard, Joe Mac und Andy Wilder. 6 langjährige Freunde, die landesweit und darüber hinaus eine sorgfältig zusammengestellte Mischung aus Blues/Rock/Soul spielen. Ihre dynamische Stimmharmonie und Musikalität von Jess und Frankie einfach bemerkenswert. Richard Clarke, eine erfahrene Persönlichkeit der Blues-Community, wurde als zweiter Gitarrist, Beau Barnard am Bass und Joe Mac an den Tasten sowie die Rhythmusmaschine Andy Wilder am Schlagzeug hinzugeholt. Aussergewöhnlich auch spürbar ist die gesunde, ausgewogene Bandchemie. Inspiriert von Bandlieblingen wie Bros Landreth, Tedeschi Trucks, Marcus King und Chris Stapleton (um nur einige zu nennen!) machte sich die Gruppe Ende 2023 an die Aufgabe, neues Material zu komponieren und aufzunehmen. Mit ihrer Mischung aus zwei der gefühlvollsten Stimmen überhaupt, Gitarrenspiel auf beiden Seiten der Bühne und einer groovigen Rhythmusgruppe genießt die Band einen hervorragenden Ruf, prädestiniert geradezu für BESTE LIVE-Atmosphäre bei ihren Live-Auftritten wie letztes Jahr im Music Star zu Norderstedt und nun beim Festival am See.
Termin
Beginn | Ende | Info | |
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14.06.2025 | 18:00 Uhr | 22:00 Uhr |
Location
Stadtpark Norderstedt, WaldbühneAm Kulturwerk 1, 22844 Norderstedt
01724534248
wolfgang@wtnet.de
www.harksheide.de
Informationen zur Barrierefreiheit:
Ja, freie Fahrt bis zur Bühne
Künstler*in(nen)
Dear Robin, Hannah Aldridge und Band, Connolly HayesVeranstalter*in(nen)

Marktplatz 11, 22844 Norderstedt
0172-4534248
musicstar@harksheide.de
www.harksheide.de
Kooperationspartner*in(nen)
Stadtpark Norderstedt GmbH